Dossiereintragstypen

Übersicht

Über Admin → Dossiereintragstypen wird das Fenster "Einstellungen Dossier" geöffnet. Von tomedo® werden eine Reihe von Standard-Dossiereinträgen mitgeliefert, wie die Diagnosen, Anamnese, Befund oder der Arztbrief. Wie gewohnt können Sie über die "+"-Schaltfläche 1 weitere Dossiereinträge anlegen oder über die "–"-Schaltfläche entfernen. Ebenso sind der Export und Import sowie Download und Upload aus dem Tausch-Center 2 möglich.

In der Tabelle "Tagessortierung" 3 wird die Reihenfolge der Eintragstypen pro Tag im Dossier festgelegt. Mit der Aktivierung der Checkbox "Für diesen Rechner aktivieren" 4 findet diese Reihenfolge Anwendung im Dossier. Möchte der Nutzer, dass ein Eintragstyp immer ganz oben im Dossier steht, muss die Checkbox „Dossiereintrag standardmässig in der fernen Zukunft anlegen“ 10 aktiviert werden. In dem Fall wird das Erstelldatum des Dossiereintrags auf den 31.12.9000 gelegt.

Achtung: Dies sollte entsprechend nur für Dossiereinträge angewendet werden, wenn das reale Erstelldatum unwichtig ist.

Mit der Festlegung des Kürzels 5 und dessen Eingabe in die Kommandozeile erscheint der Eintragstyp im Dossier. Der Name wird ergänzend zum Kürzel mit der Eingabe in die Kommandozeile angezeigt und kann so als Erklärungstext dienen. Weiter erscheint das Kürzel in der Symbolleiste für den hinzugefügten Dossiereintragstyp. Für die Visualisierung des Dossiereintragstyps in der Symbolleiste kann ein Bild 6 über Drag & Drop hinzugefügt werden.

Die Text- und Hintergrundfarbe 7 bezieht sich ausschliesslich auf die Visualisierung des Eintrags im Dossier. Weiter muss für den Dossiereintragstyp der Standardmediatyp 8 definiert werden. Bisher werden in tomedo® folgende Standardmediatypen bereitgestellt:

  • Allergie
  • Anhang
  • ArztbriefEAV
  • Augendruck
  • Brief
  • Custom
  • Diagnose
  • DICOM
  • eArztbrief
  • eNachricht
  • eRezept
  • Formular
  • Freihand-Notiz
  • Keratometer
  • KeratomereMitIOL
  • KonsilEAV
  • Labor
  • Marcumar
  • OP
  • Operation
  • Refraktion
  • Tabelle
  • Text
  • Visus
  • WebFormular
  • Zeichnung

Die Verfügbarkeit des Dossiereintragstyps in der Kommandozeile und im Dossier wird durch Kontrollkästchen 9 geregelt.

Vidierung von Dossiereinträgen

Konfiguration

Für folgende Dossiereintragstypen lässt sich in der Dossiertypen-Verwaltung festlegen, ob manuell oder automatisch eine Vidierung (Bestätigung/Sichtung) für Dossiereinträge angefordert werden kann:

  • Text
  • Anhang
  • Custom-Dossiereintrag
  • Formular
  • Brief
  • eArztbrief

Nutzer einstellen

Durch welche(n) Nutzer die Vidierung ("zu vidieren durch") erfolgen soll, kann folgendermassen vorbelegt werden:

  • der Erstbehandler des Patienten
  • letzter Behandler des Besuchs
  • der Hauptbehandler des Besuchs
  • alle Behandler des Besuchs
  • bestimmte Nutzer oder Nutzergruppen

Weiter ist auszuwählen, ob der Dossiereintrag durch alle Nutzer oder nur durch einen der zugeordneten Nutzer zu vidieren ist.

Hinweis: Wird ein Dossiereintrag angelegt, der von allen Nutzern zu vidieren ist, aber im Dossiereintrag ist nur ein Vidierer gesetzt, dann wird im Dossiereintrag die Option automatisch angepasst auf: "durch einen Nutzer zu vidieren".

Für vidierbare Dossiereinträge mit automatischer Vorbefüllung ("zu vidieren durch") kann festgelegt werde, dass, wenn bei Anlage eines Dossiereintrags der eingeloggte Nutzer in der Liste "zu vidieren durch" vorkommt, der Eintrag automatisch auf vidiert gesetzt wird. Dieses Verhalten wird standardmässig für alle Text- und Anhang-Dossiereinträge (bis auf das KonsilEAV) angewendet. Wollen Sie nicht, dass unter Umständen automatisch ein Dossiereintrag auf vidiert gesetzt wird, dann deaktivieren Sie dieses Verhalten in der Verwaltung für den jeweiligen Dossiereintragstypen.

Vidierung in Abhängigkeit des Dossiertextes

Ob ein Dossiereintrag automatisch als zu vidieren gekennzeichnet wird, kann in Abhängigkeit des Dossiertexts erfolgen. Dafür stehen folgende Optionen in der Dossiereintragstypen-Verwaltung zur Verfügung:

  • beginnt mit einem der folgenden Texte
  • beginnt mit keinem der folgenden Texte
  • enthält einen der folgenden Texte
  • enthält alle der folgenden Texte
  • enthält keinen der folgenden Texte

Welche Texte als "Weiche" fungieren sollen, ist an der Stelle im Textfeld kommasepariert zu erfassen. So können bestimmte automatisch generierte Dokumente (beispielsweise Impfzertifikate) von der automatischen Vidierungs-Setzung ausgeschlossen werden.

Hinweise

  • Wurde einmal ein Dossiereintrag angelegt, der zu vidieren ist, anschliessend diese Vidierung für den Dossiereintragstyp allerdings wieder entfernt, dann kann der Nutzer über einen Abfragedialog entscheiden, ob bei den Dossiereinträge mit einer offenen Vidieranforderung die Vidierbarkeit zurückgesetzt wird oder die offenen Anforderungen weiterhin als zu vidieren gekennzeichnet sind.
    • Unabhängig davon, welche Auswahl angewendet wird, wird die Änderung der Vidierbarkeit schliesslich für die neu erstellten Dossiereinträge des entsprechenden Dossiereintragstyps berücksichtigt.
    • Wurden Dossiereinträge des Typs bereits vidiert, bleiben die Daten (wer wann vidiert hat) diesbezüglich gespeichert und können in den jeweiligen Dossiereinträgen oder über die Statistik eingesehen werden.
  • Werden Dossiereinträge über den Filelistener in den Server-Tools oder tomedo.link erstellt, dann wird die Einstellung für den zu vidierenden Dossiereintrag noch nicht berücksichtigt. So werden zum Beispiel diese Dossiereinträge nicht automatisch als zu vidieren gekennzeichnet.

Anwendung im Dossier

Mit Klick auf das Augen-Symbol 1 im Dossiereintrag ist das Fenster zum Aktivieren/Deaktivieren zu öffnen.

Die Farbe des Augen-Icons zeigt dabei den Status des Dossiereintrags bezüglich der Vidierung an:

  • grau – Vidierung wurde nicht angefordert
  • rot – Dossiereintrag ist noch zu vidieren
  • grün – Dossiereintrag wurde vidiert

Wenn das Fenster zur Aktivierung/Deaktivierung geöffnet wurde, kann die Vidierung durch bestimmte Nutzer und/oder Nutzergruppen 2 für den Dossiereintrag angefordert werden. Im Auswahlmenü 3 wird festgelegt, ob der Dossiereintrag durch einen oder alle ausgewählten Nutzer zu vidieren ist.

Hinweis: Sind mehrere Vidierer für einen Dossiereintrag ausgewählt und es ist die Option "von einem Nutzern zu vidieren" gesetzt, dann muss nur einer dieser Vidierer den Dossiereintrag als vidiert markieren, damit das Auge für alle grün erscheint.

Hinweis: Sind mehrere Vidierer für eine Dossiereintrag ausgewählt und es ist die Option "von allen Nutzer zu vidieren" gesetzt, dann muss von allen diesen Vidierern der Dossiereintrag als vidiert markiert werden, damit das Auge für alle Nutzer grün erscheint. Wenn ein Vidierer den Dossiereintrag vidiert hat und die anderen noch nicht, dann sehen die Nutzer in Abhängigkeit ihres persönlichen Status das Vidierauge. Hat ein anderer Vidierer den Dossiereintrag als vidiert markiert, dann sieht dies ein andere Vidierer (Nutzer) nicht im Dossiereintrag.

Im Auswahlmenü unten 4 kann die Priorität für den zu vidierenden Dossiereintrag definiert werden:

  • höchste
  • hoch
  • normal
  • niedrig
  • niedrigste

Die Priorität "normal" wird dabei als Defaultwert gesetzt.

Zu vidierende Dossiereinträge werden in der medizinischen Dokumentation ganz oben in einem separaten "Vidierung"-Bereich angezeigt, wenn der eingeloggte Nutzer als zu vidierender Nutzer im Dossiereintrag markiert ist oder im zu vidierenden Dossiereintrag kein konkreter Nutzer ausgewählt ist.

Über die Schaltfläche "vidieren" 5 kann der prüfende Nutzer den Dossiereintrag als vidiert markieren. Per Kontextmenü der medizinischen Dokumentation lassen sich Dossiereinträge ebenfalls auf "vidiert" oder "zu vidieren" setzen.

Mit der Schaltfläche "Übernehmen" 6 werden die Änderungen bezüglich der Vidierer im Popover gespeichert bzw. bestätigt. Diese Bestätigung ist notwendig, wenn Änderungen erfolgt sind und im Popover der Eintrag direkt als vidiert gekennzeichnet werden soll. Wird also im geöffneten Popover ein Vidierer hinzugefügt oder entfernt oder die Option, ob urch alle oder nur einen Nutzer zu vidieren ist, geändert, dann erscheint die "vidieren"-Schaltfläche als deaktiviert und wird durch das klicken auf "Übernehmen" wieder aktiviert.

Vidieraufträge in der Inbox

Vidierliste in der Inbox

In der Inbox werden die zu vidierenden Dossiereinträge des eingeloggten Nutzers aufgelistet. Dossiereinträge, die keinen Vidierer haben, erscheinen bei keinem Nutzer in der Inbox. Mit Aktivierung der Checkbox 1 werden auch die Dossiereinträge ohne zugewiesenen Vidierer mit angezeigt.

Relevante Informationen der einzelnen Dossiereinträge werden in den Spalten aufgeführt. Diese Spalten sind filter- und sortierbar.

Achtung: Beachten Sie bei der Spalte "vidiert am", dass für Dossiereinträge, die von allen ausgewählten Vidierern zu vidieren ist, das Datum erst gesetzt wird, wenn von allen Vidierern der Dosssiereintrag als vidiert markiert ist.

Hinweis: Ist ein Dossiereintrag von allen ausgewählten Vidierern zu vidieren, dann sieht der eingeloggte Nutzer entsprechend seines Status den Dossiereintrag als vidiert oder zu vidieren in der Inbox. Über den Vergleich der Spalten "zu vidieren durch" und "vidiert durch" erhalten Sie einen Überblick, welcher Nutzer den Dossiereintrag noch nicht vidiert hat.

Im Auswahlmenü unten 2 kann eingestellt werden, wann die Dossiereinträge, die bereits vidiert worden sind, aus der Liste verschwinden:

  • sofort
  • nach einem Tag
  • nach einer Woche

Mit Doppelklick auf einen Dossiereintrag in der Liste öffnet sich das Dossier des zugeordneten Patienten.

Dossiereintrag in der Inbox

Für Vidieraufträge kann zwischen zwei Ansichten gewählt werden: zu vidierende Vidieraufträge und angeforderte Vidieraufträge 3. So haben Sie neben dem Überblick über die eigenen zu bearbeitenden Aufträge auch einen Überblick über die Aufträge, die Sie selbst gestellt haben. An dieser Stellen haben Sie zudem direkt die Möglichkeit, gegebenenfalls den Vidierer zu ändern.

Dieie Beschreibung 4 des ausgewählten Dossiereintrags wird auf der rechten Seite der Inbox aufgeführt. Der Beschreibungstext ist in der Inbox editierbar. Für die Editierung des Beschreibungstextes von den Dossiereintragstypen "Text" und "Anhang" steht analog zum Dossier die Tabelle mit Textbausteinen oberhalb des Dossiereintrags zur Verfügung. Sie können diese Tabelle über den Pfeil 5 aus- und einklappen. Wenn ein Anhang 6 existiert, wird auch dieser auf der rechten Seite angezeigt.

Ausserdem finden Sie hier einige Schaltflächen für verfügbare Aktionen.

Mit der roten Schaltfläche "vidieren" 7 oder mit der Leertaste können Dossiereinträge direkt in der Inbox vidiert werden. Daraufhin wird die Schaltfläche grün und zeigt den Text "vidiert" an. Möchte der Nutzer die Aktion rückgängig machen und den Dossiereintrag wieder auf "zu vidieren" setzen, so ist dies am selben Tag noch möglich, indem die "vidiert"-Schaltfläche angeklickt wird. Wird ein Dossiereintrag in der Inbox als vidiert gekennzeichnet, wird automatisch der nächste Dossiereintrag ausgewählt.

Soll der Dossiereintrag von anderen Nutzern vidiert werden, so können durch Klick auf die Schaltfläche "neu zuweisen" 8 die Vidierer editiert werden. Ergänzend kann hier im entsprechenden Dialog auch die Priorität des Dossiereintrags editiert werden.

Mit Klick auf die Schaltfläche "Aufgabe erstellen" 9 wird eine Patientenaufgabe (also mit zugeordnetem Patienten) mit den Vidierern als Verantwortliche erstellt. Übernommen werden dabei ausserdem:

  • der Dossiertext (als Details der Aufgabe)
  • die Anhänge
  • die Priorität

Mit den Dossier- und Patientendetails-Schaltflächen 10 werden jeweils die entsprechenden Fenster des ausgewählten Patienten geöffnet.

Überblick mit der Statistikabfrage

Eine Übersicht der zu vidierenden Dokumente erhalten Sie ausserdem in der Statistik "Vidierungsliste".

Besuchsdossiereintrag

Sobald in tomedo® ein Besuch eines Patienten stattfindet, wird automatisch ein Dossiereintrag des Typs "BES" (Besuch) in das Dossier des Patienten eingefügt. Dieser fasst die wichtigsten Informationen zum jeweiligen Besuch zusammen.

In den tomedo® Einstellungen unter Praxis → Dossier haben Sie dabei die Möglichkeit, zu hinterlegen, welche Details im Dossiereintrag vorkommen sollen. Dabei handelt es sich um:

  • Ankunft und Ende des Besuchs
  • Aktueller Behandler
  • ToDo-Liste und die Dauer abgeschlossener ToDos
  • Besuchsfreitext
  • Vereinbarter Termin
  • Schwangerschaftswoche

Wenn Sie die Option "Dauer von abgeschlossenen ToDos" auswählen, so erscheint daneben ein weiteres Feld, in welchem Sie angeben können, wie lange ein ToDo in Minuten mindestens gedauert haben muss, um die Dauer in den Dossiereintrag aufzunehmen. Wird hier etwa eine "5" angegeben, so werden nur ToDos mit mindestens 5 Minuten Länge inklusive ihrer Dauer angezeigt. Kürzere ToDos erscheinen ohne Angabe der Dauer. Diese Funktion ist zum Beispiel hilfreich, wenn je nach Dauer eines ToDos unterschiedliche Beträge abgerechnet werden können.

Im Dossier des Patienten sehen Sie schließlich in  der medizinischen Dokumentation den Eintrag mit allen von Ihnen ausgewählten Informationen. Im folgenden Beispiel handelt es sich um:

  • Ankunft und Ende des Besuchs: 11:55 – 12:04
  • Aktueller Behandler: ANA
  • ToDoListe inklusive Dauer: Beratung, BE (7Min. 2Sek)
  • Besuchsfreitext: Beispielinfo

Custom-Dossiereinträge

Custom-Dossiereinträge ermöglichen die Erstellung von komplexen, praxisspezifischen Dossiereinträgen. Wählen Sie dazu den Standardmediatyp "Custom" 1 aus und drücken Sie anschliessend auf die Schaltfläche "zur Custom-Dossiereintrag-Verwaltung" 2. Daraufhin öffnet sich ein neues Fenster für die Verwaltung.

In der Custom-Dossiereintragsverwaltung kann für den gesamten Dossiereintrag die Popover-Breite und -Höhe in Pixeln 3 eingestellt werden. Wenn diese Felder leer gelassen werden, wird in Abhängigkeit vom Inhalt des Dossiereintrags die Popover-Grösse berechnet.

Über die "+"-Schaltfläche 4 kann eine Eintragsart zum Custom-Dossiereintrag hinzugefügt werden. Im ersten Schritt sollte die Auswahl der Eintragsart erfolgen.

Für jede Eintragsart kann der Anzeige- und Variablenname 5 definiert werden. Die Konfiguration der Eintragsart erfolgt über die Spalten "Konfiguration" 6 mit Festlegung der Zeilenanzahl und Ausrichtung des Textes sowie über die Spalten "Breite Anzeigename" und "Breite Wert" 7. Auf der rechten Seite des Fensters wird eine Vorschau 8 des Dossiereintrags dargestellt.

Konfiguration des Anzeige- und Variablennamen

In Abhängigkeit der gewählten Eintragsart wird bereits ein Anzeige- und Variablenname automatisch gesetzt, wie z.B. beim Kopfumfang oder BMI. Für die anderen Eintragsarten sind der Anzeige- und Variablenname standardmässig leer. Der Anzeigename kann durch den Nutzer beliebig hinzugefügt und aktualisiert werden. Der Variablenname hingegen wird nicht bei allen Einträgen benötigt und kann nicht für alle Eintragsarten editiert werden, so wie der BMI. Beispielsweise wird der Variablenname für den Inhalt im Dossiertext und für die Generierung der Textfelder, wie "Textfeld nicht editierbar" oder "Text zusammengesetzt nicht editierbar" genutzt. Sie sollten also den Variablennamen mit Bedacht wählen und am besten nicht mehr ändern.

Konfiguration der Vorauswahl

In der Spalte "Vorauswahl" kann direkt der Inhalt für die Eintragsart erfasst werden. Mit Hilfe von Variablennamen können im Feld "Vorbefüllung" einzelne Felder im Fliesstext durch $[v1]$ ersetzt werden. Aufzählungen können verschachtelt werden, wie z.B.

$($[v1]$,$[v2]$,MODUS)$.

Dabei gibt der MODUS die Separierung der Elemente an: KOMMA, KOMMAUND, KOMMAODER, LEERZEICHEN, BINDESTRICH, LEERSTRICHLEER, UNTERSTRICH, NEWLINE. Dabei werden Zeichenketten, die leer sind, nicht mit im Dossiereintragstext angezeigt. Sie können auch Texte davor und danach schreiben lassen, wenn es Ergebnisse gibt. Das geht mittels

KOMMA_BEGIN“beginntext“_ENDE “stoptext“

Sie können auch nur eins von beiden nutzen. Darüber hinaus können Briefkommandos für die Generierung von Dossiertexten verwendet werden.

Hinweis: Die Art "Text zusammengesetzt nicht editierbar" und "Text zusammengesetzt nicht editierbar neu" unterscheiden sich bezüglich der Interpretation der Aufzählungs-Briefkommandos.

"Text zusammengesetzt nicht editierbar neu"

An der Stelle wird das Aufzählungszeichen zwischen den definierten Variablen gesetzt. Weiter können innerhalb einer Aufzählung Variablen, die ebenso eine Aufzählung umfassen, verwendet werden.

Beispiel:
v1 = a
v2 = b
v3 = c,d,e
v4 = $($[v1]$,$[v2]$,$[v3]$,KOMMAUND)$
v5 = $($[v4]$,$[v3]$,KOMMAUND)$Beispiel:

v4 = a,b und c,d,e
v5 = a,b und c,d,e

"Text zusammengesetzt nicht editierbar"

Diese Art würde die konfigurierte Aufzählung für das benannte Beispiel wie folgt interpretieren:

Ergebnis:
v4 = a,b,c,d und e
v5 = $[v4]$, c,d und e

Auf diese Weise können komplexere Custom-Dossiereintragstexte vorkonfiguriert werden. So muss der Nutzer im Praxisbetrieb keine umfangreichen Berichte tippen. Stattdessen wird der Text durch die Vorkonfiguration und der patientenspezifischen Eingabe, wie z.B. durch Anklicken von Kontrollkästchen erstellt.

Das folgende Beispiel zeigt einen Custom-Dossiereintrag zur Erfassung der Standardanamnese.

Im Feld "Text zusammengesetzt nicht editierbar" sind folgende Konfigurationen gespeichert:

Zeile 6:
$($[az1]$,$[az2]$,$[az3]$,$[az4]$,KOMMAUND_BEGIN“Der Patient stellt sich in einem „_ENDE“en Allgemeinzustand“)$
Zeile 8:
$($[ez1]$,LEERZEICHEN_BEGIN“ und in einem „_ENDE“en Ernährungszustand vor.“)$
Zeile 10:
$($[hz1]$,KOMMAUND_BEGIN“Der Hautzustand kann als „_ENDE“ beschrieben werden.“)$

Wird der Custom-Dossiereintrag im Dossier aufgerufen und die Kontrollkästchen aktiviert oder ein Eintrag ausgewählt, wird automatisch der patientenspezifische Text generiert, siehe Abbildung.

Zum Testen der Konfiguration der Vorauswahl, wählen Sie einen Testpatienten über das "Patientensuche"-Feld aus und drücken Sie die Schaltfläche "Neumalen mit Vorbefüllung" und prüfen das Ergebnis direkt in der Anzeige des Dossiereintrages auf der rechten Seite des Verwaltungsfensters, siehe Abbildung. Sie können auch direkt auf der rechten Seite im Konfigurationsfenster Werte eintragen und sich daraus einen Dossiereintrag generieren lassen.

Variablennamen sind zudem Ausgangspunkt der Berechnung des Scores. Die Kontrollkästchen, Text- und Zahlenfelder dienen als Konfigurationsgrundlage. Deshalb ist es notwendig, einen Variablennamen für diese Felder zu definieren (z.B. v1, v2, v3). Im Scorefeld selbst wird die Formel für die Berechnung gespeichert, dabei sind alle gängigen Rechenoperationen sowie die Verwendung von IF-Kommandos möglich. Hier ein paar Syntax-Beispiele:

Einfache Addition und Subtraktion der Felder bei gleiche Wertigkeit:

$[v1]$+$[v2]$-$[v3]$-$[v4]$

Addition, Subtraktion sowie Multiplikation der Felder bei unterschiedliche Wertigkeit:

($[v1]$+2*$[v2]$)/($[v3]$*$[v4]$)*1.35

Verwendung vom IF-Kommandos:

  • FUNCTION('$[v1]$', 'ifEqualTo:yes:no:', '$[v2]$', '10.0', '0')
  • FUNCTION('5.3', 'ifGreaterAs:yes:no:', '7.4', '$[v4]$', '0')
  • FUNCTION('1.0', 'ifSmallerAs:yes:no:', '1.6', '9999.0', '0')

Hinweis: Beim Vergleich von "EqualTo" Eingaben können Zahlen und Zeichenketten verglichen werden. Während bei der Relation "GreaterAs" oder "SmallerAS" nur Zahlen verglichen werden können.

Durch das Anklicken von Kontrollkästchen wird automatisch der Score berechnet. Die Kontrollkästchen geben entweder 0 (nicht angehakt) oder 1 (angehakt) als Wert zurück. Bei der Verwendung des IF-Komandos für die Score-Berechnung, wird der Eingabewert in dem Text- oder Zahlenfeld ausgewertet. Folgende Abbildungen zeigen zum näheren Verständnis die Konfiguration sowie die den Dossiereintrags-Popover des Wells-Score.

Verwendungsbeispiel – für Datumsfelder

Der Feldtyp "Datum bei Änderung neu berechnet" ermöglicht zum einen Berechnungen auf Grundlage eines Datums. So kann zu einem Datum eine bestimmte Tagesanzahl in Sekunden dazu addiert bzw. subtrahiert werden. Wie im folgenden Bild veranschaulicht wird. Wird das Bezugsdatum, wie der OP-Termin nachträglich im Dossiereintrag geändert, werden auch die Datumsfelder  (Datum bei Änderung neu berechnet) entsprechend aktualisiert.

Berechnung des Scores

Variablennamen sind zudem Ausgangspunkt der Berechnung des Scores. Die Kontrollkästchen, Text- und Zahlenfelder dienen als Konfigurationsgrundlage. Deshalb ist es notwendig einen Variablennamen (z.B. v1, v2, v3,…) für diese Felder zu definieren. Im Scorefeld selbst wird die Formel für die Berechnung gespeichert, dabei sind alle gängigen Rechenoperationen sowie die Verwendung von If-Kommandos möglich. Hier ein paar Syntax-Beispiele:

  • Einfache Addition und Subtraktion der Felder bei gleicher Wertigkeit:
    • $[v1]$+$[v2]$–$[v3]$–$[v4]$
  • Addition, Subtraktion und Multiplikation der Felder bei unterschiedlicher Wertigkeit:
    • ($[v1]$+2*$[v2]$)/($[v3]$*$[v4]$)*1.35
  • Trigonometrische Funktionen (sin, cos, tag, arctan) sind in der Scoreberechnung möglich und haben folgende Befehle:
    • trigSin
    • trigCos
    • trigTan
    • trigArcTan
    • Beispiel:
      • FUNCTION(3.0, 'trigSin')
  • Verwendung von If-Kommandos:
    • FUNCTION('$[v1]$', 'ifEqualTo:yes:no:', '$[v2]$', '10.0', '0')
    • FUNCTION('5.3', 'ifGreaterAs:yes:no:', '7.4', '$[v4]$', '0')
    • FUNCTION('1.0', 'ifSmallerAs:yes:no:', '1.6', '9999.0', '0')

Hinweis: Beim Vergleich von "EqualTo" Eingaben können Zahlen und Zeichenketten verglichen werden, während bei den Relationen "GreaterAs" oder "SmallerAs" nur Zahlen verglichen werden können.

Durch das Anklicken von Kontrollkästchen wird automatisch der Score berechnet. Die Kontrollkästchen geben entweder 0 (nicht angehakt) oder 1 (angehakt) als Wert zurück. Bei der Verwendung des If-Kommandos für die Score-Berechnung wird der Eingabewert in dem Text- oder Zahlenfeld ausgewertet.

Das folgende Bild zeigt den angelegten Dossiereintrag eines Wells-Scores.

Konfiguration einer Gruppe im Custom-Dossiereintrag

Um grosse Custom-Dossiereinträge übersichtlicher zu gestalten, können über die Element-Art "Gruppe" verschiedene Elementarten gruppiert werden. Gruppen können im Custom-Dossiereintrag auf- und zusammengeklappt werden.

Konfiguration einer Gruppe

Im ersten Schritt muss für ein Element im Custom-Dossiereintrag die Art "Gruppe" eingestellt werden. Ist dieses Element im Konfigurationsfenster ausgewählt, erscheint die zusätzliche Schaltfläche "+ in Gruppe" 1. Über diese Schaltfläche können direkt Elemente unter der neuen Gruppe hinzugefügt werden. Alternativ können bereits erstellte Elemente ausgewählt und via Drag&Drop oder über das Kontextmenü ("selektierte Zeilen zu einer Gruppe hinzufügen") in die ausgewählte Gruppe verschoben werden. Das Kopieren und Einfügen von Elementen über das Kontextmenü ist ebenfalls auf Gruppenebene möglich.

In den Details 2 können wie gewohnt Anzeigename, Tooltipp, Anzeige im Dossiertext etc. definiert werden. Der Variablenname und die Breite des Wertes sind analog zur Leerzeile und Trennlinie nicht editierbar. Zusätzlich kann für die Gruppe eingestellt werden, ob die Gruppe standardmässig beim Erstellen des Eintrags im Dossier auf- oder zusammengeklappt 3 sein soll.

Tipp: Mit "Breite Anzeigename" können die Gruppen-Anzeigenamen eingerückt werden, sodass besser visualisiert werden kann, welche Gruppen untereinander liegen.

Hinweis: Im Dossiereintrag selber wird praxisweit gespeichert, ob die Gruppe zuletzt auf- oder zugeklappt war. Je nachdem, was zuletzt im Dossiereintrag angewandt wurde, wird dies beim erneuten Öffnen des Custom-Dossiereintrags wieder angewendet. Somit ist das Verhalten nun abhängig von der Konfiguration im Custom-Dossiereintrag.

Konfiguration einer Gruppe mit Bedingung

Soll eine Gruppe nur automatisch aufgeklappt werden, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist, dann kann dies mit der Art "Gruppe nicht editierbar" konfiguriert werden. Diese Gruppen können dann nicht per Klick geöffnet werden. Im Feld "Vorbefüllung" ist die Bedingung einzugeben. Die Logik funktioniert wie beim "Score nicht editierbar (v2)". Nur, wenn das Ergebnis "0" ist, ist die "Gruppe nicht editierbar" geschlossen, ansonsten ist sie offen. Beachten Sie zur Konfiguration der Bedingung den entsprechenden Abschnitt.

Hinweis: Gruppen haben auch konfigurierbare Variablennamen, die so für die "Scoreberechnung" bei der "Gruppe nicht editierbar" verwendet werden können. Ist die Gruppe, auf welche geprüft wird, aufgeklappt, wird die Gruppe mit Bedingung automatisch aufgeklappt.

Kontrollkästchen mit Ankreuzkette

Für Kontrollkästchen mit Text kann eine Ankreuzkette konfiguriert werden. Dazu kann im Feld Konfiguration definiert werden, mit welchen anderen Kontrollkästchen eine Abhängigkeit besteht. Mithilfe der Pfeil-Schaltfläche kann geprüft werden, ob die Ankreuzkette korrekt (geschlossen) konfiguriert ist. Zusätzlich kann die Position des Kontrollkästchens bestimmt werden: rechtsbündig, linksbündig oder zentriert.

Konfiguration des Dossiertextes

Bei Aktivierung der Checkbox in der Spalte "Im Dossiertext" 1 innerhalb der Custom-Dossiereintragsverwaltung wird mit Speichern des Eintrags im Dossier automatisch für die erfassten Eintragsarten der Anzeigename und dazugehörig eingetragene Werte angezeigt. Möchte der Nutzer den Text im Dossier gerne anders gestalten, muss die gewünschte Syntax im Feld "Dossiertext" 2 definiert werden. Das Bezugsfeld für die Konfiguration ist der Variablenname. Beachten Sie dabei, dass der Variablenname nicht für alle Eintragsarten, wie z.B. Blutdruck editiert werden kann. Der Variablenname ist ein mächtiges Werkzeug, welches Sie mit Bedacht vergeben und am besten nicht mehr ändern sollten. Beispielsweise wird er genutzt, um damit jederzeit den "Anzeige in Dossier"- Haken ändern zu können und der Dossiertext dementsprechend aktualisiert wird. Sollte beim Anzeigen des Dossiereintrages der ehemalige Variablenname nicht gefunden werden, so wird der damalige gesetzte Wert für den Haken genutzt.

Zum Testen des selbstkonfigurierten Dossiertextes wählen Sie einen Testpatienten über das "Patientensuche"-Feld 3 aus, drücken Sie die Schaltfläche "Dossiereintragstext generieren" 4 und prüfen Sie im Feld "zu erwartender Dossiereintragstext" 5 das Ergebnis.

Mit Aktivieren der Checkbox "autom. generieren" 6 wird die Syntax, die im Feld "Dossiertext" gespeichert wurde, ignoriert und die Standardsyntax wird verwendet.

Konfiguration der Positionierung der Eintragsart im Popover

Der Anzeigename wird standardmässig links in der Zeile des jeweiligen Eintrags im Dossier-Popover angezeigt. Je nach Eintragsart ist die Konfiguration der Position, der Textausrichtung und/oder die Zeilenlänge im Dossiereintrag möglich.

Beispiel mit 12 Abschnitten

Die Position der Eintragsart im Dossiereintrag erfolgt auf Basis der Spaltenanzahl 1. Über die Festlegung der Spaltenanzahl, z.B. 12, teilt der Nutzer den Dossiereintrag in 12 virtuelle Abschnitte.

Für jede Eintragsart kann nun in den Spalten "Breite Anzeigenamen" 2 und "Breite Werte" 3 ausgewählt werden, über wie viele Spalten bzw. virtuelle Abschnitte der Inhalt platziert wird. Bei einer Gesamtbreite von 12 Spalten kann der Anzeigename z.B. 10 Spalten umfassen und der dazugehörige Wert 2 Spalten 4. Wird bei dem Wert die maximale Summe der Spalten überschritten, wird automatisch die Spaltenanzahl vom Anzeigename angepasst. Andersherum ist es auch möglich mehrere Eintragsarten auf eine Zeile zu setzen, in dem die Summe von 12 Spalten auf 2 Eintragsarten aufgeteilt wird. Geben Sie dazu beispielsweise für die Eintragsart 1 mit dem Anzeigename „Hallo“ eine Breite von 2 und für den Wert eine Breite von 4 und für den Anzeigename „Tschüss“ eine Breite von 2 und für den Wert eine Breite von 4 5. Damit Sie die Konfiguration Ihres Custom-Dossiereintrags immer im Blick haben, aktivieren Sie die Checkbox "Neumalen mit Vorbefüllung" 6. Mit dieser Einstellung sehen Sie sofort auf der rechten Seite des Verwaltungsfensters das Ergebnis Ihrer Konfiguration.

Standardmässig wird für Eintragsarten die Breite auf "automatisch" gesetzt. Automatisch bedeutet an der Stelle, das Verhältnis von 1:3, d.h. 1/4 der Fläche wird für den Anzeigenamen und 3/4 für den Wert genutzt. Je nach Inhalt kann die Breite wie beschrieben angepasst werden.

Die Anzahl der Zeilen sowie die Textausrichtung 7 (rechts, links oder zentriert) sind für Textfelder und teilweise Zahlenfelder der Eintragsarten einstellbar. Der Inhalt des Custom-Dossierntragstyps wird mit der Art "Trennlinie" 8 ergänzend strukturiert.

Konfigurationen mehrfach verwenden

Zur Wiederverwendung von aufwendig konfigurierten Dossiereinträgen können Sie die selektierten Zeilen (halten Sie dazu die Cmd-Taste gedrückt und klicken Sie auf die gewünschten Zeilen) eines Dossiereintrags in den Zwischenspeicher legen. Öffnen Sie dazu das Kontextmenü über den Rechtsklick. Anschliessend können Sie im selben oder einem anderen Dossiereintrag über das Kontextmenü den Inhalt des Zwischenspeichers wieder einfügen.

Vorbefüllung des BMI-Eintrags

Der BMI-Dossiereintrag umfasst standardmässig die Eingabefelder für die Körpergrösse und das Gewicht. In Abhängigkeit vom Alter des Patienten sowie des Datums des letzten BMI-Eintrags erfolgt eine Vorbefüllung für diese Eingabefelder.

  1. Patient ist jünger als 4 Jahre: Es werden nie Eingabewerte (Grösse und Gewicht) aus alten Dossiereinträgen vorbefüllt.
  2. Patient ist älter als 4 und jünger als 18 Jahre: Es erfolgt nur eine Vorbefüllung für die Eingabefelder (Grösse und Gewicht), wenn der letzte BMI-Eintrag maximal 1 Tag in der Vergangenheit liegt. BMI-Werte aus dem Alter jünger als 4 Jahre werden nie in neue BMI-Dossiereinträge übernommen. Dies ist zu beachten, wenn der Patient zum Beispiel 4 Jahre und 1 Tag alt ist und der letzte BMI-Eintrag vor einem Tag erstellt wurde. In diesem Fall erfolgt keine Übernahme aus dem Dossiereintrag.
  3. Patient ist älter 18 Jahre: Es erfolgt eine Vorbefüllung für das Gewicht, wenn der letzte BMI-Dossiereintrag maximal 1 Tag in der Vergangenheit liegt. Liegt der letzte BMI-Dossiereintrag mehr als 1 Tag in der Vergangenheit, wird nur die Körpergrösse vorbefüllt. Hinweis: Die Körpergrösse wird ab dem 18. Geburtstag aus BMI-Einträgen berücksichtigt.

Facharztspezifische Dossiereinträge

Einige Dossiereinträge sind in erster Linie für besondere Facharztgruppen relevant. Dazu gehören zum Beispiel Dossiereinträge mit den Standardmediatypen Refraktion und Augendruck, die für Augenärzte wichtig sind.

Dossiereintrag mit Standardmedientyp "Refraktion"

tomedo® kann von bestimmten Geräten über die serielle Schnittstelle Daten empfangen oder Daten senden. Dies bedeutet, dass der Dossiereintrag mit Standardmedientyp Refraktion mit Werten befüllt wird aus dem Messgerät oder Daten (zum Beispiel des letzten Eintrags) an ein Gerät überträgt.

Standardmedientyp "Refraktion" in der Dossiereintragsverwaltung

Eintrag mit Typ "Refraktion" im Dossier

Dossiereintrag mit Standardmedientyp "Augendruck"

Analog zur Refraktion können Pachymeterdaten aus Multigeräten jetzt über die serielle Geräteschnittstelle in den Dossiereintrag Tensio übernommen werden und/oder Freitext eingetragen werden. Die Messmodi können ebenfalls konfiguriert werden.

Bitte lesen Sie zu diesem Thema auch das Kapitel Serielle Geräteverwaltung.

Standardmedientyp "Augendruck" in der Dossiereintragsverwaltung

Eintrag mit Typ "Augendruck" im Dossier